Archiv für den Monat Mai 2019

Wir sagen tschüss, es geht nach Hause😊! // Dnes jsme rekli ahoj, letime zpet domu😊!

Tag 51 – 52   13. – 14.05.2019   Wir sagen tschüss, es geht nach Hause😊!

Jetzt warteten noch die letzten 22 Stunden auf uns, bis wir wieder zu Hause angekommen waren.

Ganz einfach ging es dann doch nicht😉. Die Reiseführerin und Inhaberin mit noch einigen anderen Titeln, (welche mit Arbeitsaufgaben verbunden waren) hat nämlich nicht richtig aufgepasst, besser könnte man sagen, „wer richtig lesen kann ist im Vorteil“.

Unser Flug zurück ging via Chicago und London. Das bedeutete, dass wir erst einen Inlandsflug hatten. Der Terminal war auch korrekt angegeben. Dazu kam noch, dass der Flug zwar bei British Airways gebucht war, aber geflogen war American Airlines.

Irgendwie war an diesem letzten Morgen der Wurm drin, und auch ich war in Gedanken ganz woanders😉.

So habe ich uns gleich zu den internationalen Abflügen bringen lassen und kurz danach habe ich mich gewundert, dass für Check-In bei British Airways niemand da war.

Zum Glück sind wir immer sehr früh am Flughafen!

Nach einer guten Stunde wurde ich etwas nervös und habe mich nach einer Info-Station umgesehen. Dort habe ich dann erfahren, was Sache war😉! Wir hätten gleich zu dem anderen Terminal gemusst. Jetzt aber hopphopp, wir eilten zum Shuttlebus, der uns zum richtigen Terminal gebracht hat.  Man lernt nie aus…

Die Schalter von American Airlines wurden gleich gefunden, den Kampf mit dem Check-In Automat haben wir auch gewonnen und die entsprechenden Boardkarten wurden ausgespuckt. Jetzt nur noch die Taschen abgeben, und die Welt war wieder in Ordnung😊!

Der Flieger hob pünktlich ab, in Chicago waren wir tatsächlich in der angegebenen Uhrzeit nicht nur gelandet, sondern sogar aus dem Flieger ausgestiegen. Das Gepäck war bis nach Frankfurt durchgecheckt, das Terminal mussten wir nicht mehr wechseln, so waren die 90 Minuten, die wir zum Anschlussflug hatten, völlig ausreichend, und wir haben es uns dann im nächsten Flieger, ziemlich hinten, bequem gemacht. Kurz nach dem Abflug wurde das Abendessen serviert, das sogar ganz gut geschmeckt hat, dann war einige Stunden Zeit für die „Augenpflege“😉.

In London waren wir auch „in time“ gelandet, und so ging es weiter, bis Frankfurt😊.

Jetzt nur noch die letzten zwei Stunden mit dem FlixBus, und kurz nach 19:00 Uhr, am Dienstag dem 14.05.2019, haben wir unser Haus wieder so vorgefunden, wie wir es verlassen haben😊!

Nun haben wir die Reise endgültig hinter uns, und was kommt als nächstes…???

Wie es dem bis jetzt immer so war: Nach der Reise ist vor der Reise😊!

Wer mich kennt, der weiß, dass ich schon wieder tausend Ideen im Kopf habe. Welche schließlich das Rennen machen wird, das wird sich zeigen😉.

 

Wir hoffen, dass es euch Spaß gemacht hat uns zu begleiten, dass euch die Fotos gefallen haben, und sagen euch dafür DANKE!

Bis zum nächsten Mal😊!

 Jindra & Paul.


 

Auf dem Rückweg  //  Letime domu

 

Wieder zu Hause, Anflug auf den Frankfurter Flughafen // Opet doma, kousek nad frankfurtskym letistem

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Den 51 + 52   13-14.05.2019   Dnes jsme rekli ahoj, letime zpet domu😊!

Aby vse nybylo zase az tak moc jednoduchy, dnes nas nezblbla Tusnelda, nybrz ja udelala blbost na sestou😉.

Asi jsme byla myslenkama jiz nekde jinde… Cekalo na ans poslednich asi 22 hodin cesty.

Misto k terminalu na domaci lety jsme nas nechala dovezt hotelovym autem k mezinarodnim odletum a navrch k British Airways. U teto spolecnosti jsme letenky objednala. By to ale let kde stoji “provided by…” To znamena, ze jina spolecnost ty lety uskutecnila, v nasem pripade to byla American Airlines.

My sedime a sedime, cekame a cekame, jiz skoro hodinu, a nic se nedelo. Zacala jsem byt trosku nervozni, normalne by jiz prepazky mely byt otevrene. Tak jsem se poohlidla po informacich. Tam mi bylo vysvetleno, ze musime do jineho terminalu☹.

Tak ale nyni hop hop, rychle ke Shuttlebusu a na stesti tam zrovna jeden cekal a hned jel. Ono to chvili trvalo, nezli jsme tam dorazili. Amarican Airlines jsme nasli, boj s automaten na Check-In jsme vyhrali a automat vytisknul bez dalsich problremu vsechny board-karty a my konecne mohli odvzdat nase tasky. O ty se budeme muset starat az ve Frankfurtu😊.

Leteli jsme pres Chicago a Londyn. Prvni let byl presne dle planu, I v Chcagu pristal vcas a z letadla jsme vylezli dokonce v tom presne udanem case (normalne teprve pristanou a pak roluji min. pul hodiny ke schodum). Terminal jsme menit nemuseli a tak nam tech 90 minut co jsme na prestup meli plne vystacilo.

V dalsim letadle jsme se uvelibili, pak prisla vecere, dokonce se to dalo I jist, a potom bylo par hodin na spanek. I v Londyne slo vse jak na dratku a ve Frankfurtu jsme pristali tez vcas😊.

Nyni zbyvalo dojet FlixBusem domu, a kratce po 19te hodine v utery, 14.05.2019 jsme nasli nas domecek tak, jak jsme ho opustili😊.

Nanyi byla nase cesta skutecne u konce. A co prijde priste…??

Do dneska to u nas znamenalo:  Jedna cesta je ukoncena, dalsi je pred nami😊!

Kdo me zna, ten vi, ze mam v palici jiz nejmene stovku dalsich napadu. Ktery napad vyhrjae. To se dozvite za vcasu😉!

 

Doufame, ze vam cestovani s nami bavilo, ze se vam fotky libily a proto vam rikame:

Dekujeme za pozornost a tesime se na priste😊!

 Jindra & Paul

Las Vegas

Tag 49 – 50   11. – 12.05.2019    Las Vegas

Am Ende der Reise wollten wir uns zum zweiten Mal in Las Vegas etwas umsehen.

Die Wasserspiele vor dem Belagio Hotel haben uns angelockt, durch die schönen Hotel-Lobbys sind wir spaziert, natürlich entlang des „Strips“ wo wir die schönen Gartenanlagen bewundert haben. Bei unserem ersten Besuch haben wir den Stratosphäre Turm nicht besucht, also wurde dieses „Versäumnis“ nachgeholt😉. Da die Tickets bis Mitternacht gültig waren, sind wir am Abend nochmals hingegangen, um uns Las Vegas „by night“ anzuschauen. Man meint immer, alles ist gleich in der Nähe, aber das täuscht. Die Entfernungen sind recht groß, und das Laufen auf Asphalt, sowie in dieser Hitze, hat richtig geschlaucht. Am Abend waren wir froh, als wir endlich im Bett verschwinden konnten. Nicht nur das Laufen machte müde, auch der ganze Trubel mit den vielen Menschen und der Krach, verursacht durch die laute Musik, die aus jeder Kneipe oder aus jedem Geschäft dröhnte. Geschweige denn, wie die Glitzerwelt der Casinos auch für Krach sorgte. Nun gut, das ist eben Las Vegas😊! Nach zwei Tagen war es aber genug😉!


 

Zwei Tage in Las Vegas  //  Dva dny v Las Vegas


 

Den 49 + 50   11.-12.05.2019   Las Vegas

Na konci nasi cesty jsme se chteli porozhlednout v Las Vegas. Podivat se, zdali se od nasi navstevy pred osmi lety neco zmenilo.

Koukli jsme se ny hry fontany pred hotelem Belagio, pochodili po halach hotelu, obdivovali vnitrni architekturu v chodbach se znackovym (drahym) zbozim, samozrejme jsme pochodili po celem “Strip” (Las Vegas Boulevard), pokochali se pohledem na upravene praky pred hotely. Tez jsme dohonili zameskane, navstivili jsme Stratosphere Tower (rozhlednu). Vstupenky platily az do pulnoci, tak jsem rozhodla, ze tam pujdeme vecer jeste jednou podivat, na „Las Vegas by night”.

Vse vypada, ze je vsechno hodne blizko. Ale to je omyl, ty vzdalenosti jsou velikanske. Staci vejit jen do recepce, a dobry kilometre j v nohach😉. Nejenom to vedro a asphalt unavuji, k tomu je desny hluk, z kazde diry rve nejaka muzika, na ulicich je desne moc lidi a kdyz se vejde do Casina, tak tam na clovveka blikaji a houkaji stovky jednorucnich banditu. Proste, vecer jsme byli radi, kdyz jsme spadli do postele😊. Dva dny Las Vegas uplne staci, lepe receno jsou az moc.

Wir müssen Abschied nehmen // Dnes se musime rozloucit

Tag 48   10.05.2019   –   Wir müssen Abschied nehmen

Der letzte Tag mit Womo ist gekommen.

Schade, wir haben unser „Monster“ doch liebgewonnen, auch wenn es die eine oder andere Macke hatte.

Die Road Bear Station lag fast gegenüber dem Campingplatz. So fuhren wir los, haben einen U-Turn gemacht und nach etwa einer Meile fuhren wir in deren Hof rein.

Dort wurden wir gleich von einem Mitarbeiter in Empfang genommen. Zu unserer Verwunderung wurde nicht viel nachgeschaut. Dem Mitarbeiter haben nur der Tacho und die Gasuhr interessiert, nicht einmal wurde nachgeschaut, ob die Tanks wirklich leer sind. (Naja, in diesem Fall haben wir vielleicht einen guten Eindruck erweckt😉). Das alles ging blitzschnell, und unser liebgewonnenes „Monster“ war verschwunden.

Ich ging dann ins Büro, wo der Papierkram erledigt wurde, die mehr gefahrene Meilen wurden abgerechnet. Nun war das Abenteuer namens „Womo-Überführung“ nach sechs wunderbaren Wochen und 4784 gefahrenen Meilen erfolgreich beendet😊!

Etwas später wurden wir sogar noch bis zu unserem Hotel mit dem Shuttlebus gebracht.


 


 

Den 48   10.05.2019   –   Dnes se musime rozloucit…

Road Bear lezi skoro naproti kempu, ale na druhou stranu se primo prejet neda. Tak jeste posledni mili a zabocili jsme do Dvora, kde jsme jiz byli ocekavani. K memu prekvapeni prijizdely dalsi karavany skoro v minutovem taktu. Vse slo proto velmi rychle. Zamestnance zajimal v podstate jenom tacho a hodiny u plynu. Dokonce se ani nepodival, zdali jsou vsechny tanky prazdne. (Treba jsme budili duveru😉).

Potom jeste v kancelari vyridit formality, zaplatit mile co jsme ujeli navic, a hotovo!

Pak nas jejich shuttlebus odvezl do hotelu.

 

 

Relaxen am Campingplatz war nur ein Wunsch geblieben… // Relaxace na kempu zustala jen snem…

Tag 47   09.05.2019   –   Relaxen am Campingplatz war nur ein Wunsch geblieben…

Heute ist der vorletzte Tag.

Wenn wir schon im Ziel früher angekommen sind, wollten wir den Tag einfach nur mit relaxen auffüllen, und am späten Nachmittag dann den ungeliebten Pflichten nachkommen😉. Damit ist das Packen und im Womo saubermachen gemeint. Das braucht so einiges an Zeit. Man muss alles entsorgen, und allein die Sortierung der Prospekte braucht lange. Schließlich will man sich nicht von dem ganzen angesammelten Infomaterial trennen😉.

Aber, wie so oft, erstens kommt es anders, zweitens als man denkt😉…

Ob ihr es glaubt oder nicht, das Wetter hat zumindest mir einen Strich unter die Rechnung gemacht, natürlich ohne mich zu fragen😉. In der Nacht hat es angefangen zu regnen, und bis zum Nachmittag hat es weiter geregnet, kalt war es auch☹. So war es nix mit relaxen am Swimmingpool. Es blieb nichts anderes übrig, als die Schirmchen auszukramen, um uns die Beine ein bisschen lang machen zu können.

Später wurden auch die Pflichten erledigt, und wir haben verstanden, dass diese Reise ihrem Ende entgegen eilt☹. Noch eine Nacht im Monster, dann ist Schluss!


 

Akrobatik beim Womo-Putzen // Akrobatika pri poslednim uklidu

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Nein, die wurde nicht Zweck entfremdet… //  Ne, to jsme pouzivali tam, kam to patri…

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Den 47   09.05.2019   –   Relaxace na kempu zustala jen snem…

Kdyz uz jsme do cile dorazili o den drive, tak jsem si rekla, ze den stravim u bazenu.

Ale, clovek mini, osud / priroda meni😉!

V Las Vegas zacalo v noci prset a prselo i dalsi den az do odpoledne. Takze z relaxace nic nebylo. Tak jsme vykramovaloi destniky, a sli si alespon trochu protahnout nohy.

Odpoledne jsme museli zacit s temi neprijemnymi povinostmi. Baleni, rozlucka od vseho nepotrebneho, a vycisteni Monstra vevnitr. To vse nejakou tu chvliku trvalo.

Jeste posledni noc v Monstru, a je konec☹.

Die Höhe hat uns nicht ganz gut bekommen… // Ta vyska hor pro nas tentokrat prijemna nebyla…

Tag 46   08.05.2019   –   Die Höhe hat uns nicht ganz gut bekommen…

Die Nacht war richtig kalt, vor allem aber auch wegen der Hitze der Tage vorher.

Heizen am Morgen war nicht mehr drin, der Gastank zeigte schon die Null an☹.

Das wussten wir natürlich schon vorher und wollten das Propan nachfüllen lassen, aber eine Tankstelle, die Propangas anbietet haben wir nicht gesehen.

Was macht man in solchen Fällen😉? Raus aus der Bude, „Frühsport“ war angesagt. Damit ist natürlich nur eine kurze Wanderung in der Umgebung gemeint😉. Dabei haben wir uns zwar unsere alten Knochen aufgewärmt, aber gut bekommen hat es uns nicht. Die Höhe hat uns zu schaffen gemacht. Schließlich absolvieren Leistungssportler in diesen Höhen nicht   umsonst ihre Trainingsphasen😉. Den Sauerstoffmangel haben wir gleich in der ersten Steigung kräftig in den Waden gespürt. Also, mit Wandern wird es später auch nichts, dachte ich mir☹. Alle diese kleinen Problemchen haben uns veranlasst in die Zivilisation zurückzukehren. Wir hatten noch den ganzen Tag zur Verfügung, haben uns aber nach einer gründlichen Debatte dazu entschieden, schon heute nach Las Vegas zu fahren. Da der Weg dorthin teilweise noch der Scenic Byway , die sehr schön war, folgte, haben wir uns dafür Zeit genommen und die letzten Meilen richtig genossen.

Damit es aber nicht ganz einfach wäre, hat uns „Tusnelda“ wieder einmal mehr die Nerven geraubt☹. Obwohl ich die Adresse des Campgrounds eingegeben habe, haben wir uns irgendwo in der Mitte von Las Vegas wiedergefunden, und dort sollten wir schließlich im Karre fahren. Es war vieles dort zu finden, von einer Baustelle bis Wohnhäuser, nur kein Campingplatz☹. Auch unter den Campingplätzen war der ausgewählte Campingplatz nicht aufgelistet. Was jetzt? Dann erspähte ich Leute auf der Straße, und die wollte ich nach dem Weg fragen. Bingo! Die eine Frau wusste, wo der Campingplatz ist, und hat mir es ziemlich genau erklären können, wie wir hinkommen. Nur waren es noch gute 8 – 10 Meilen, oder sogar mehr, wie es sich später zeigte. Zurück im Womo habe ich noch die Stadtkarte „studiert“ und dabei ist mir eingefallen, dass wir auch ein Garmin von Road Bear bekommen haben. Das könnte ich doch noch ausprobieren, dachte ich mir😊. Und siehe da, dieses Navi hat nicht nur die Straße sofort angezeigt, auch in dem Campingplatz Verzeichnis war es zu finden. Wir fuhren los und nach einer guten halben Stunde waren wir problemlos angekommen. In der Nähe war auch eine Tankstelle wo wir nicht nur vollgetankt haben, sondern konnten gleich den Propangas-Tank auch voll machen lassen.

Dann nur noch das Womo auf den zugewiesenen Platz bugsieren, und ab ins Schwimmbad😊.

Hier bleiben wir nun zwei, anstatt nur einer Nacht.


 

Der kleine Rundgang am Morgen

 

Ob die Zeit ausreicht…???

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Weiter auf der Scenic Byway #158

 

Im Ziel angekommen


 

Den 46   08.05.2019   –   Ta vyska hor pro nas tentokrat prijemna nebyla…

V noci a rano byla psi zima. Sice slunicko delalo co mohlo, ale jeste nevyhravalo😉.

Co ted? Zatopit jsme jiz nemohli, plyn byl na nule. To jsme sice vedeli jiz za vcasu, ale nikde cestou zadna pumpa kde by prodavali I propan-plyn nebyla. Proto jsme doufali, ze vystacime, ale o jeden den jsme to prohrali☹.

Tak co zbava cloveku, kdyz je mu zima? Pohyb! Tak jsme vyrazili na male kolecko v blizkosti. Hned pri prvnim kopecku jsme dostali signal z lytek…

Oh je, tak jednoduchy to nebude, ta vyska nam davala radne zabrat, kyslik chybel😉!

Sice jsem na tento den naplanovala jeste posledni turu, ale po tom kolecku jsem vedela, ze z toho nic nebude. No a plany jsou nejenom na plneni, ale i k tomu, ze je clovek zmeni. A to jsem udelala. Z vandrovani nic nebylo, planovy tank byl prazdny, tak jsme vyrazili o den drive a dojeli do cile, do Las Vegas.

Jako vzdy, jednoduse jsme tam nedojeli. “Tusnelda” nenasla adresu a zavedla nas nekam doprostred Las Vegas. Na stesti jsme skoncili v klidne ulici, kde bylo misto I na zaparkovani.

Co ted? Zde jsme kazdopadne spatne, Tusnelda to nechce vzit na vedomi… Pak jsem venku objevila skupinku lidi. Hura, zkusim se zeptat. A skutecne, jedna pani vedela presne, kde ten kemp je a popsala mi, jak se tam dostaneme. Ze je to jeste dalsich 8-10 Mili, to mi nerekla.

Ja si sedla za volant, zkusila prostudovat mapu mesta, chytrejsi jsem ale potom nebyla. A najdnou: Vzdyt my mame Navigacku od pronajemce😊. Tak jsme ji nastartovala a… Bingo! Adresa tam byla spravne a tak jsme se rozjeli. Kemp jsme nakonec nasli, plyn a benzim jsme u blizke pumpy natankovali, na kempu nasli nase misto na pristi 2 noci, a pak hura do bazenu😊.

  Im Death Valley war es zu heiß… // Prchame z toho vedra…

Tag 45   07.05.2019   –   Im Death Valley war es zu heiß…

Da ich unterwegs unsere Route geändert habe, hat sich auch die Anreise ins Death Valley verändert. Am Morgen haben wir uns entschieden, dieser Hitze zu entfliehen😉. Das hatte auch noch Gründe. Vor Allem hätten wir dort nachtanken müssen. Der Preis war fast unverschämt, 5,75$ / Gal☹. Das ist schon fast wie zu Hause😉. Man nimmt, wenn man kann😉! Eine weitere Planänderung musste her, wir hatten noch ganze zwei Übernachtungen zur Verfügung, da muss es sich doch etwas damit anfangen lassen können😉.

Nicht weit von Las Vegas habe ich auf der Karte den Red Canyon, bzw. die Spring Mountains National Recreation Area entdeckt, wo auch einige Campingplätze eingezeichnet waren.

Warum nicht dorthin😉?

An Death Valley Junction angekommen, bog ich in den Norden rechts ab. Jetzt hoffte ich, dass uns der Sprit bis zur nächsten Tankstelle reichen wird, da sich die Tanknadel sehr gefährlich dem „Empty“ genähert hat. Ja, es hat gereicht, gerade so😊! Wir haben schließlich am Ende der Hwy., in Amargosa Valley sogar gleich zwei Tanken vorgefunden. Auch wenn sie preislich unterschiedlich lagen, (was wir nicht ganz verstehen konnten), waren die Preise wieder in Ordnung😊.  Getankt, und weiter ging`s, Richtung Las Vegas.

Etwa 45 Meilen vor der Stadt bogen wir auf die Hwy #156 ab. Hier ging`s los! Es ist eine Loop, welche als Scenic Byway bezeichnet ist. Die Spring Mountains sind im Winter ein Skigebiet!

So fuhren wir an einem Tag von einer Höhe unter dem Sea Level in einer Höhe von über 2500m, wo noch Schnee zu finden ist😊!

Die Landschaft hat sich urplötzlich aus einer Wüste, bewachsen und voll mit Kakteen, in eine Berglandschaft verwandelt. Dass man so etwas vor den Toren der „Glitzer- und Unterhaltungsstadt“ vorfindet, das war uns nicht bekannt.

So sind wir hier, auf der Höhe von 2500 m geblieben, und anstatt zu schwitzen, kommt das Bibbern😉.


 

Zabriskie Point

 

Red Rock Canyon und Spring Mountains National Recreations Area


 

Den 45   07.05.2019   –   Prchame z toho vedra…

Sice jsme zde chteli zustat o den dele, ale dve veci nasa primely opet plan trosku zmenit😉.

Za prve to vedro, a za druhe cena benzinu. Spatne jsem si odhadla tankovani a na velke tury po tom parku uz to nerbylo, protoze vk pristi benzince to bylo dost pres 100 km daleko☹.

Uprostred toho nar. Parku je jedna pumpa, ta ale vyuziva monopolu a cena byla vyssi jak za gram zlata😉! Proto jsme se rozhodli k uprchu.

Cestou jsme se zastavili u toho Zabriskie vyhledu, to parkoviste bylo totiz jiz skoro hotove😉. Potom jsme pokracovali dale. Nyni jsem ale musela rozhodnout, jak pojedeme dal. Mame jeste dve noci k dispozici, coz znamena jeden cely den, ktery se da vyuzit.

Na mape jsem nasla, nedaleko od Las Vegas, naseho cile, ze se nachazi Spring Mountains National Recreation Area. Skrz to pohori vede moc hezka Scenic Byway. A co jsme opravdu nevedli, najednou jsme se ocitli skoro ve snehu! Tato oblast je lyzarske stredisko a snih stale jeste lezi.

Nejenom ve snehu😉! Najednou se z poustove krajiny s kaktusy stala horska krajina se snehem, a my zvladli prechod z minusove vysky pod morskou hladinou, -90 m, a objevili se v nadmorske vysce pres +2500 m.

Proste ze sauny jsme prejeli do ledove jeskyne😉! Zima zde opravdu je. A konecne zase jednou dest! Jen jsme se modlili, aby z toho do rana nebyl snih, coz by nebylo nic nenormalniho.

Death Valley N.P.

Tag 44   06.05.2019   –   Death Valley N.P.

Die Strecke heute war nicht ganz so lang, sodass wir uns am Morgen etwas mehr Zeit gegönnt haben😊. Dann gings aber doch los. Wir fuhren in den N.P. rein, passierten den Danton`s Viewpoint. Die Straße war leider wegen Renovierungsarbeiten „closed“. Da fuhren wir weiter, bis der Zabriskie Viewpoint kam. Hier waren auch Straßenarbeiter zu Gange. Ein neuer Parkplatz wurde errichtet. Also passierten wir auch den und steuerten das Visitor Center an, um Infos einzuholen.

Dort habe ich erfahren, dass der Furnace Creek CG zurzeit wegen Renovierungsarbeiten gesperrt ist☹. Man kann aber auf dem Sunset CG übernachten.  Dort erfuhren wir, dass ab dem 05.05. keine Gebühr mehr erhoben wird.  Der Platz war natürlich um 11:00 vormittags leer. Jetzt kam die Frage, was nun, wie wollen wir den Aufenthalt dort gestalten? Wir sind eindeutig zu spät angekommen☹. Schließlich haben wir uns für die Route zu „Badwater“ entschieden.  Gleich nach den ersten zwei Meilen kam ein Parkplatz, wo man in den „Golden Canyon“ wandern kann, bis zu „Red Cathedral“. Ohne lange zu überlegen, haben wir unsere Getränke eingepackt, und entgegen dem Ratschlag auf einem Schild, (nicht mehr nach 10:00 Uhr eine Wanderung zu unternehmen), legten wir gleich los. Um 12:00 mittags war es wirklich keine gute Idee☹. Nach 2,4 km haben wir das Ziel erreicht und gingen zurück. Auf jeden Fall muss ich zugeben, dass uns die Strecke richtig in Anspruch genommen hat.

Dann fuhren wir zu dem „tiefsten Punkt“ auf dem Nordamerikanischen Kontinent, zu dem Ort namens Badwater. Dort kann man erst Erinnerungsfotos machen, und danach auf dem dreckigen Salzweg (dort gehen einfach viel zu viel Menschen lang), etwas laufen. Wir haben so eine Salzwüste schon in Bolivien erlebt und haben uns entgegen einem Gang entschieden. Jetzt ging es wieder zurück. Unterwegs biegt eine Einbahnstraße ab, der „Artists Drive“. Unser Monster hat gerade so für die Angaben für das befahren gepasst😉. Die Straße war auch schon neu gemacht. Der „Scenic Drive“ ist 9 Meilen lang, und führt wirklich durch eine farblich sehr schöne Gegend. Es waren sanfte braune bis rosa gefärbte Hügel zu sehen, wirklich sehr schön.

Am Abend fuhren wir auf den Sunset CG, wo inzwischen eine Truppe von Straßenarbeitern die Zufahrt neu asphaltiert hat😊. Mit der sich nähernden Dunkelheit kamen noch ein Paar Gäste, viele waren es aber nicht mehr.

Die Hitze am Tag war fast nicht mehr zum Aushalten, die Saison dort ist wohl beendet.


 

Unterwegs in den Death Valley N.P.  //  Na ceste do Death Valle N.P:

 

Death Valley N.P.

 

Visitor Center  //  Informace

 

Der Tag in Death Valley N.P.:

Wanderung im „Golden Canyon“

 

Badwater

 

Artists Circle //  Kolecko umelcu


 

Den 44   06.50.2019   –   Jedeme do Death Valley N. P.

Dnes na nas cekala kratsi cesta. Do toho nar. parku to nebylo daleko. Ale jako vzdy a asi skoro vsude zde, samotne vzdalenosti v tech parcich jsou enormni, a tak to cekalo I na nas.

Za branou do parku se nachazeji hned dve prilezitosti k obdivu kopcovych formaci a barev. Ta jedna silnice k Dante`s Vyhledu byla kvuli rekonstrukci uzavrena. Skoda☹. Na dalsim vyhledu, Zabriskie Point delali nove parkoviste, takze opet nic. Ukazuje se, ze jsme dorazili do tohoto uzemi pozde, sezona zde konci koncem dubna, kvuli vysokym teplotam. Nachazi se zde ten jenizsi bod v USA, 85,5 m pod haldinou more😉.

V info-Centru jsme se potom dozvedeli o neco vice. Nyni jsme se museli rozhodnout, kam pojedeme nejdriv. Vetsina veci co jsou zde k videni se musi objet autem.

Rozhodli jsme se pro ten nejnizsi bod a najeli smerem k „Badwater“. Po dvou milich prislo parkoviste, kde se dala udelat „kratsi“ tura, do Golden Canyon a az k mistu, kde to dal neslo, se jmenem Red Cathedral. Cela cesta merila 2,4 km tam a saomzrejme zpet to same. Nic moc, rekne si nasinec😉. Ale vydat se na cestu v pravy poledne je vse, jenom ne rozumna vec☹! Slunicko totiz delalo vse, aby zustalo svemu ukolu poctive naklonene😉. To vedro nas stalo opravdu hodne sil… Ale zvladli jsme to a jelo se dal, az k tomu mistu jmenem “Badwater”. Zde se daji delat max. dve veci😉. Vyfotit se u te tabule co ukazuje tu „podmorskou“ vysku a jit se projit po udupane ceste ve vyschlem slanem jezere.

Nam stacilo to prvni, (foceni), to druhe jsme zazili mnohem hezci jiz v Boliviji😉. Potom jsme nasedli do Monstra a jeli zpet. Cestou byla odbocka do jednosmerky s nazvem “Artists Drive”. Je to Scenic Byway. Projizdi se mezi nadherne zbarvenymi kopci, od tmavohnede barvy, pres svelte-hnede, prechazejici do sametove ruzove. Bylo to opravdu moc Krasny, a muj dojem byl jeste silnejsi, zase jednou jsem sin a nos posadila bryle proti slunicku a ty tmavy skla ty barvy jeste zesili. Nas Monster na tu silnicku pasoval s privrenim jednoho oka, ale zvladli jsme to😊.

Vecer jsme najeli na jeden velikansky kemp co vypada jako parkoviste a v zimnich mesicich je preplneny, ale dnes nas tam prenocovalo jen par. Sezona skoncila, nic jsme nemuseli platit, vse se pres leto zavre a opet otevre teprve zacatkem rijna.

Presto ze slunicko bylo jiz skoro zapadnute, vedro bylo neunosny☹. V lete pry teplota stoupa az pres +50°C.

Ein „ Ritt“ aus der Hole-in-the-Wall Area / Mojave bis Tepoca Hot Springs // Z Hole-in-the-Wall do Tecopa Hot Springs

Tag 43   05.05.2019   –   Ein „Ritt“ aus der Hole-in-the-Wall Area / Mojave bis Tepoca Hot Springs

Am heutigen Tag stand zu erst die Entscheidung an, wie wir weiter fahren sollten oder könnten. Zur Auswahl waren nämlich eine befestigte Strecke von fast 90 Meilen, oder ein „Ritt“ über 15 Meilen auf Gravelroad.

Nein, wir haben nicht geknobelt, sondern heute sogar zweistimmig = 100%tig für die Gravelroad gestimmt😉.

Um es abzukürzen, die Straße war teilweise richtig gut, dann wieder richtig schlecht. Nach eine Std. und 40 Min. mit etwas Angst ob alles gut geht, war alles tatsächlich gut überstanden, und wir hatten wieder Asphalt unter den Rädern😊.

Da waren wir auf der Cima Rd. und fuhren diese weiter. Unterwegs haben wir uns bei dem Memorial für Veterane (das weiße Kreuz) aufgehalten. Für eine Wanderung zum Teutonia Peak war das Wetter nicht mehr einladend, es war schon Mittag und die Sonne machte ihrer Aufgabe volle Ehre😉. So entschieden wir uns weiter zu fahren. Nach einigen Meilen stoßen wir auf die I-15, wo wir die dritte Ausfahrt rausfuhren, um weiter Richtung Death Valley N.P. auf der Hwy #127 zu fahren. Heute wollte ich aber nicht mehr dorthin zu kommen, und habe deswegen auf der Straßenkarte nach einem Camp gesucht, und auch gefunden. In Tepoca Hot Springs, etwa 2 Meilen von der Hwy #127 seitlich weg. Dort haben wir zwei Camps vorgefunden. Der erste sah aus wie mit Minenlöchern übersäht. Da wollten wir nicht bleiben, aber etwas weiter stoßen wir auf einen RV Park. Das war zwar auch wie eine große Parkfläche, aber gepflegt, mit Jacuzzi aus den Hot Springs und vor allem, mit sehr gutem WiFi. Dort sind wir geblieben, haben unser Blog fortgeführt, und uns in Jacuzzi erholt😊.

Es ist ein Ort, wo die „Snowbirds“ im Winter ankommen. Jetzt war es schon zu heiß, und der Platz war fast leer.


 


 

Den 43   05.05.2019   –   Z Hole-in-the-Wall do Tecopa Hot Springs

Dnes rano jsme pokracovali do dalsiho cile. Ten sice nebyl planovan, ale k cemu jsou plany? Aby se obcas menily😉!

Napred nas cekalo 15 Mili (24 km) pres kameny, skrz diry a skrz pisek. Ta cesta sice neni doporucena pro takoveto Monstry, ale co se dalo delat, 15 mili nebo 90 mili objizdka, to je velky rozdil. A tak jsme se do toho vrhli. Ze vseho nejvic jsem se bala, abychom nepichli. Zakaznici totiz ty kola sami menit nesmi, musi prijet sluzba a to by mohla byt draha sranda. I kdyz ta cesta mela sve jmeno, nejsem si jista, ze jsme po ni smeli jet.

Zkratim to cele na tolik: Naplanovala jsem na to 3 hodiny, zvladla jsem vse za 1:40 hodinu😊! (vidite, opet jsem porusila plan😉)! Pokracovali jsme pak dale. Cestou je nejaky pamatnik s bilym krizem na skale, venovany vojenskym veteranum ze vsech valek, co polozili zivoty. Tam jsem chtela zustat pres noc, ale memu nejmilovanejsimu se to nelibilo. Tak jsme jeli holt dal. (Plan byl opet porusen😉)! A propo “plan”. Byli jsme na ceste do Death Valley N.P., kam jsem chtela dojet ale az pristi den. Proto jsem nasla jeden kemp cestou, v Tecopa Hot Springs. Tez jsem si prala konecne poradnou sprchu a trochu civilizace, coz znamena internet. Vse tam meli, i v horkych pramenach jsem si ohrala me stare kosti😊. A tak vse kalplo, my stihli doplnit zase nas Blog na nejnovejsi stav, ja si precetla, co se ve svete, hlavne v Nemecku deje, (to bych byvala udelala lepe to necist☹), ale ted jsem opet up-to-date a nevim, co by bylo lepsi, zustat u strejdy Donalda ci se vratit k Angele😉??? O.k., letenky mame zaplaceny, tak se vratime😊! Kazdopadne je dalsi zajimavy den opet za nami, ja si poklepala na rameno za „ridicsky kousek“ a cas se nam zde v USA chyli ke konci.

 

Zwei tolle Wanderungen in dem „Hole-in-the-Wall“ Gebiet // Dve super tury na uzemi „Hole-in-theWall”

Tag 42   04.05.2019   –   Zwei tolle Wanderungen in dem „Hole-in-the-Wall“ Gebiet

Endlich wieder einmal kein Womo fahren müssen, das ist auch eine schöne Sache😊.

Dafür wurde heute ausgiebig gewandert.

Am Morgen ging es los mit dem „Barber Peak Loop Trail“. Der Trail ist leicht kupiert, sodass uns eine wunderschöne Strecke geboten wurde. Für die sieben Meilen zurück bis zum Campingplatz haben wir gute 5 Stunden gebraucht. Die haben sich gelohnt😊. Es gab viele Fotostopps und Naturbeobachtungen.

Gleich am Anfang des Trails bin ich zu einem Schlangen-Schreck geworden😉. Es gab heute sogar gleich zwei Begegnungen.  Die erste Begegnung war eine Klapperschlange. Die habe ich noch nie in der freien Natur erlebt, außer hinter einer dicken Glasscheibe im Terrarium😉. Die habe ich etwa 20 cm von meinem Fuß entdeckt. Dabei bin ich vorsichtig zwei oder drei Schritte weiter gegangen. Dann habe ich Paul gerufen, der aber erst nichts gehört hat☹. Bis er reagierte, war die Schlange längst hinter allen Bergen😉! Geklappert hat sie aber richtig laut😉.

Natürlich kamen wir kaputt zurück, da wir in der Mittagssonne noch unterwegs waren.

Dafür gab es dann am Nachmittag eine Auszeit im Schatten hinter unserem Monster😊.

Später am Nachmittag konnte ich Paul überreden, noch eine schöne Runde zu gehen! Erst war er nicht ganz begeistert, am Ende wiederum total! Es war nämlich eine geniale Runde, die durch einen Canyon namens Banshee Canyon führte. Der Trail hieß „Rings Loop Trail“.

Der Canyon war sehr eng und steil. Es waren aber Hilfestellungen in Form von Stahlringen da. Außerdem sahen die Felsen wie ein riesiges Stück Schweizer Käse aus. Alles war mit Löchern übersäht. Es war einfach genial und es hat richtig Spaß gemacht, dort zu klettern😊! Auch wenn man (Frau) zwei oder auch drei Mal etwas längere Beine bestimmt nicht verschmäht hätte😉.

Kurz vor dem Campingplatz habe ich die zweite Schlange erschreckt. Da sie nicht geklappert hat, meinte Paul, dass es die Wüsten Sandnatter war. Die war auch nicht so groß, wie die von heute Morgen.

So sind wir, nach einem guten Abendessen und einem Glas Rotwein, (oder doch zwei😉?), zufrieden in die Federn gefallen😊! Heute war ein wunderschöner Tag mit vielen Überraschungen😊!


 

Barber Peak Loop Trail

 

Rings Loop Trail mit Banshee Canyon // Rings kolecko s Banshee canyonem


 

Den 42   04.05.2019   –   Dve super tury na uzemi „Hole-in-theWall”

Nejenom ze jsme meli dnes vandrovni den, stala jsem se postrachem hadu na tomto uzemi😉. Ale pekne poporade.

Rano jsme vyrazili na turu c.1, jmenem „Barber Peak Loop Trail”. Kolecko, asi 7 Mili dlouhe, (asi 11 km) nebylo narocne, ale o to hezci. Sli jsme skoro 5 hodin, s dostatkem casu na foceni, jo, fotak mel opet co delat, ale to uz je zvykly😉, a na pozorovani okoli. Na zacatku jsem asi moc nic nezpozorovala, az kdyz jsem mijela asi 20 cm vedle nohy, co klapalo spickou ocasu a asi se leklo vic nezli ja. Byl to ten had, co dela kraval ocasem, kdyz se mu neco nelibi ci se citi v nebezpeci. Jak se cesky jmenuje, me prave nenapada, (Biologie nebyl ve skole muj nejvetsi konicek😉). Kazdopadne, nezli se prikarasil Paul, had byl za horami😉.

To kolecko bylo opravdu moc hezky, a k nasemu prekvapeni se moc hezky dalo jit, zadny enorme veliky stoupani se dnes nekonaly. Presto jsme prisli utrmaceni, protoze jsme vandrovali v tom polednim slunicku a to zde opravdu pali.

Za odmenu byl pak odpocinek ve stinu za nasim Monstrem😉.

Pozdeji, k veceru, jsem Paulka premluvila k dalsimu kolecku. Moc se mu nechtelo, ale sel. A jak sel😊! Spise lezl. A predejdu poradi, na konci byl primo nadseny, jak se mu to libilo😊! Cast kolecka vedla jednim uzkym a strmym Canyonem jmenem Bensee Canyon. Okolni skaly vypadaly jako svycarsky syr, sama jama😉! Na stestiv tom canyonu byly ocelove skoby s uchyty. Presto bych se byvala nezlobila, kdybych mela sem a tam o neco delsi nohu ci ruku😉. Ale bylo to jednoduse genialni. Kolecko jsme si pak jeste prodlouzili, a pritom se mi podarilo vyplasit dalsiho hada. To pry ale byl jen Piskovy Natter.

A tak jsme po dobre veceri, (kterou jsem samozrejeme smela pripravit ja😉) s jednou, (nebo to byly i dve sklenky), dobreho cerveneho zmizeli v perinach😊.

Muzu jenom rict: jaky genialni den jsme smeli zase zazit😊!!!

 

Vom Joshua Tree N.P. in Mojave Desert // Z Joshua Tree N.P. do Mojave Desert (Mojave Poust)

Tag 41   03.05.2019   –   Vom Joshua Tree NP in Mojave Desert

Heute ging es weiter. Wie der Titel schon sagt, in die Mojave Wüste.

Bis wir heute früh alles zusammengepackt hatten, kam ein junger Mann und fragte uns, ob wir den Platz gleich verlassen werden, er würde sich dort gleich einbuchen. So groß ist der Andrang an die f-c-f-s Plätze😉!

Wir verließen den N.P., haben in Twentynine Palms getankt, (übrigens, der Sprit wird hier immer teurer☹), bei einer Bank angehalten, unsere Vorräte an Brot und Wasser nachgefüllt😉 (ja wohl, es fehlte tatsächlich nur das Brot und Cola für Paul), und sind zu dem hiesigen RV Park gefahren, wo wir eine Nacht bleiben wollten. Leider war dort das Internet nicht überall erreichbar, darum wollten wir für das viele Geld doch nicht bleiben☹, und es ging sodann weiter. Durch einen Zufall sind wir nicht in Kelso gelandet, sondern mitten in der Mojave Wüste.

Erst sind wir die Richtung zu den wiedereröffneten Mitchell Caverns gefahren, welche sich in den Providence Mountains befinden. Leider wurde die Straße immer schlimmer, sodass wir „bei Zeit“, (so lange es noch ging😉), umgedreht haben, und sind zurückgefahren. Auf der Kreuzung Essex Rd. / Black Canyon Rd. haben wir uns für die Fahrt zu dem ausgeschilderten Campingplatz entschieden, und sind die erforderlichen 10 Meilen dorthin gefahren.

Dem Campingplatz namens Hole-in-the-Wall. Hier endet auch die feste Straße, und weiter geht eine Gravelroad.

Hier hat es uns auf Anhieb so gut gefallen, dass wir uns gleich für zwei Nächte eingebucht haben😊.


 

Unterwegs, Blick auf Mojave Desert // Na ceste, pohled na Mojave Desert (poust)

 

Teuerster Sprit, gesichtet in Amboy / Kalifornia  //  Nejdrazsi benzin, videno v Amboy v Kalifornii

 

Mojave Desert // Mojave poust

 

Hole-in-the-Wall – Mojave Desert


 

Den 41   03.05.2019   –   Z Joshua Tree N.P. do Mojave Desert (Mojave Poust)

Dnes rano jsme meli naplanovano jet dal. Nezli jsme se nasnidali a vse sbalili, stal pred dvermi jakysi mladik a ptal se, zdali odjizdime. Jestli ano, rad by nase mmisto prevzal. A to rano v 8:30😉! Takova je tlacenice o mista na kempech☹. Tak jsme ho nasi odpovedi potesili, a v pohode odjeli😊.

Za tim N.P. je mestecko se jmenem Twentynine Palms (29 Palem). Zde jsme natankovali, (mimo jine, benzin je cim dal tim vic na zapade, drazsi a drazsi☹), trosku nakoupili, ulehcili nasemu kontu vyberem penez u jedny banky, ajeli k mistnimu kempu. Tamm jsme chteli zustat. Ale nemeli tam internet na vsech mistech, tak jsme za drahy peniz (jo jo, ty RV Parky jsou privatni a draha sranda☹), zustat nechteli a jeli dal.

Cilemm byla ta „Mojave Poust”, mestecko, spise male misto se jmenem Kelso. Nase Tusnelda nas ale vedla opet nejakou oklikou a kdyz jsme to zjistili, nachazeli jsme se zhruba uprostred tohoto velikanskeho uzemi. Cestou byly cedule ke 3 kempum. Ten prvni jsme nenasli, protoze jsme tu cestu tam vzdali kvuli moc spatne silnici, otocili a jeli k dalsimu. Po 15ti Milich, (24 km), jsme ke kempu dojeli a byli primo uneseni a nadseni tu krajinou😊!

A tak jsme zde na tom kempu zustali hned 2 noci😊.